Lernen und Streben
Ein integraler Bestandteil des Islam ist die Gelehrigkeit. Es ist eine der Anweisungen Allahs, des Allwissenden, dass wir nach so viel Wissen wie möglichs streben sollten. Diese Verse beziehen sich nicht nur auf Glaubensfragen und schließen auch Frauen mit ein.
(Dabei sollten die Gläubigen natürlich aufpassen, nichts "sündiges" zu lernen, d.h. die Skripte von Pornofilmen beispielsweise sollte man nicht auswendig können. ;-) )
Dieses Gebot bedeutet aber auch, dass Frauen entgegen der Fatwas (Gutachten) einiger Rechtsgelehrter nicht nur auf die häusliche Sphäre beschränkt werden dürfen.
Sicherlich sind Rezepte und das Wissen um die Kindererziehung nötig (und selbst in der DDR gibt es hilfreiche, propagandistische Bücher diesbezüglich, obwohl frau ja ihren sozialistischen Mann stand) - aber alleinige Beschäftigung mit Kindern und Qur'an führt zu geistiger Verkümmerung.
Viele Immigrantinnen leben ein tristes Leben in der Wohnung, das einzige Buch der Qur'an, kein Radio, kein TV-Gerät, geschweige denn ein Computer. In dem Heimatland gibt es viel mehr Solidarität, die Frauen treffen sich, teilen Arbeit, Erziehung und Leid. Doch hier sind sie ganz allein.
Als ob sie alle eine angeborene Sünde hätten, die ihren Männern erlaubt, sie im Haus einsperren zu dürfen (...als geistlose Sexsklavinnen...), "bis sich Allah ihrer annimmt oder der Tod sie ereilt", wie es in einer Sure heißt.
Dürfen sie doch einmal raus, ignoriert man sie wegen des Kopftuchs beflissentlich.
(Dabei sollten die Gläubigen natürlich aufpassen, nichts "sündiges" zu lernen, d.h. die Skripte von Pornofilmen beispielsweise sollte man nicht auswendig können. ;-) )
Dieses Gebot bedeutet aber auch, dass Frauen entgegen der Fatwas (Gutachten) einiger Rechtsgelehrter nicht nur auf die häusliche Sphäre beschränkt werden dürfen.
Sicherlich sind Rezepte und das Wissen um die Kindererziehung nötig (und selbst in der DDR gibt es hilfreiche, propagandistische Bücher diesbezüglich, obwohl frau ja ihren sozialistischen Mann stand) - aber alleinige Beschäftigung mit Kindern und Qur'an führt zu geistiger Verkümmerung.
Viele Immigrantinnen leben ein tristes Leben in der Wohnung, das einzige Buch der Qur'an, kein Radio, kein TV-Gerät, geschweige denn ein Computer. In dem Heimatland gibt es viel mehr Solidarität, die Frauen treffen sich, teilen Arbeit, Erziehung und Leid. Doch hier sind sie ganz allein.
Als ob sie alle eine angeborene Sünde hätten, die ihren Männern erlaubt, sie im Haus einsperren zu dürfen (...als geistlose Sexsklavinnen...), "bis sich Allah ihrer annimmt oder der Tod sie ereilt", wie es in einer Sure heißt.
Dürfen sie doch einmal raus, ignoriert man sie wegen des Kopftuchs beflissentlich.
Almujadilah - 17. Dez, 10:45
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