Me, Myself and I(ntegration)

Sonntag, 20. April 2008

Amazon, so hilfreich wie eh und je

Die Kundenberatung ist eine Farce, aber jedesmal wahnsinng lustig.
Meine Mail (nachdem ich mehrmals erfolglos sinnvolle Hilfe zu einem realen Thema erbeten hatte):

"Hey guys,
Potato salad recipe.
I've been looking for it for ages, in fact since my fiftieth birthday!
And here it is.
Ramble, ramble!
They almost chopped her head off.
I don't F++++ care.
The services you provide certainly aren't customer-friendly.

Yours sincerely,
Fahima A."

Die Antwort von Amazon:

"Dear Customer

Thank you for writing to Amazon.de.

I have checked our catalogue for the item[s] that you are looking for. It is in
fact listed, but cannot be bought through Amazon.de directly.

However, you may want to purchase the product[s] from our Marketplace if the
item is listed by one of the sellers for sale.

Here is the link to the item on our website:

===================================================================
http://www.amazon.de/gp/product/0811833372
===================================================================

On that product information page you will see a blue box with "Alle Angebote".

If there are copies available, you will see a blue link with "Neu" (new) or
"Gebraucht" (used) underneath in the box with the text "Kaufen Sie günstiger".

You can also pre-order the item by pressing on the yellow button "Gebraucht
vorgestellen"

We'll ask you to specify the preferred condition, maximum price you are
willing to pay for the item, and length of time you would like to keep
the pre-order open.

We will also ask you to enter a delivery address and payment card
details for this order. As soon as a third-party seller lists an item
that meets your criteria, we will charge your bank account or credit card and
instruct the seller to dispatch the item to you. We'll then send you
an e-mail to let you know that the item is on its way.

Please note that Amazon Marketplace listings are created by sellers
other than Amazon.de. If you buy an item at Amazon Marketplace, the
individual seller will process and dispatch your order. Sellers
generally send items within two business days.

For more information, please visit our Marketplace Help Desk at the
following URL – the text is in German:

http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=886416

Weitzerhin:

Please be assured that we want to provide you with an efficient and satisfactory
service. We apologise for not having met your expectations this time.

We hope that you will not judge our entire service by this single incident and
look forward to serving you more efficiently in future.

I have passed your suggestion on to the appropriate department
in our company for consideration. We always want to know how our
customers react to all aspects of shopping at Amazon.de as this
helps us to continue to improve the selection and service we provide.

We hope you might consider Marketplace as a way to find the items you want.
Thank you for shopping at Amazon.de."

Tz...

Freitag, 29. Februar 2008

Full House

Auf Anfrage von missForty hier ein Screenshot meines "Audio"-Ordners:
folders

Das Problem: Insgesamt nehmen meine Fotos (20,7 GB) und Audiofiles zwei interne Festplatten (insgesamt 100GB) und eine externe (160GB) ein... Ich weiß, was ich mir zum Geburtstag wünsche. (Eine neue Externe sowie Zeit, um mir alle UniLectures und SPrachkurse auch anzuhören...)

Donnerstag, 28. Februar 2008

Dankbarkeit

Vater hat eine Beförderung erhalten (100€ mehr Gehalt) und Mutter eine Stelle in einer Fachhochschule (als Englischlehrerin) !


Unsere Gebete wurden erhört!

Ya uchu ruski yasik

oder "vieja tietie menyepa muuch". Das klägliche Resultat eines unbeabsichtigten, aber erfrischend interessanten Podcast-Downloads ("One Minute Russian") über iTunes.

Ich glaube, mit dem Russisch, das muss ich noch ein bisschen verschieben.

Gleichzeitig Englisch, Deutsch, Chinesisch*, Spanisch, Hebräisch, Arabisch-Auffrischen und Stenografie sowie ein bisschen Touristen-Italienisch** ist mehr als genug. (Ich verbringe täglich mehr als 3,5h mit Sprachenlernen.)

*Dieses nervige chinesische Neujahrslied verfolgt mich immer noch, sogar im Schlaf.)

**weil ich nie wieder in ein Land gehe werde, nicht für eine Stunde, dessen Sprache ich nicht wenigstens ansatzweise kann. Gut, nach der Logik sollte ich auch bald mit Irisch lernen anfangen.

Samstag, 16. Februar 2008

Nietzsche-Indoktrinierung light

Seit einer geschlagenen dreiviertel Stunde höre ich ein 47 Sekunden dauerndes vom (mal mehr, mal weniger) faschistoiden Philosophen Nietzsche komponiertes Klavierstück auf Endlosschleife. Ohne es zu merken, da ich so ins Hebräisch-Lernen und Lesen vertieft bin.
Nun ist aber mal gut.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Burn the world

Faysal, mein zwei Jahre jüngerer Bruder, hat sich wieder ein PC-Spiel besorgt, diesmal Call of Duty, Modern Warfare. USK 18, aber wen kümmerts.
Als es bis zu der Stelle gespielt hatte, an dem zwei blutüberströmte tote Soldaten in der Dusche lagen (ziemlich spät im Spiel und nach dem Level, in dem man als A-Bomben-Kurzzeit-Überlebender aus dem Heli kriecht), habe ich ihn gezwungen, den Computer auszuschalten. Normalerweise teile ich seine Eskapaden meinen Eltern nicht mit (Solidarität unter Geschwistern), aber mittlerweile denke ich, dass das nicht der richtige Weg ist. Wenn der eigene Bruder (wir haben ein sehr vertrauenvolles Verhältnis) vor ein paar Wochen mitteilt, er hätte "Gewaltfantasien, nichts ernstes, aber sehr nahegehend", kann es einem schon Angst werden, besonders da besagter Junge Schuleprobleme hat und über Dritte Kontakt zu Ghettoleuten. Ich weiß nicht genau, wie er ausgerechnet mit Egoshootern seine Probleme zu kompensieren versucht, ich bin nur sicher, dass es nicht funktionert. Der Junge ist sehr sensibel, so anfällig für Zweifel und selbstschädigendes Gedankengut. Lebten wir in der entsprechenden Umgebung, bestehte bei ihm größere Gefahr ein jihadi oder shahid zu werden als e.g bei mir. Wenn jemand davon erfährt--- Meine Tante würde einen Exorzisten(!) anheuern, Vater in Tränen ausbrechen, Rasheed irgendetwas intelligentes über Pathophysiologie sagen und Mutter Faysal zum Psychologen schleifen. Ich bin gerade wirklich ratlos.

Bei einem Freund (ja, männlich...ich bin aber brav, zumindest was das sexuelle betrifft, er auch) habe ich heute Morgen Musik gehört (Richtung Industrial, Gothic), darunter auch einige Videos. Suicide Commando, Conspiracy with the devil. Ich hätte es irgendwie wissen müssen, nicht? Das Video bestand aus Clip eines Horrorfilms - herausgerissene Luftröhren, Erstechung von drei Personen gleichzeitig, Ausschlagen der Eingeweide eines Erhängten mit der Axt. Wegsehen wäre keine schlechte Idee gewesen. (Ich hasse mich ehrlich gerade selbst, passend zur folgenden Notiz.)

Danach, heute Abend, da ich gerade etwas masochistische Tendenzen aufweise, einige Tagebucheintragungen von Eric Harris (einer der Columbine shooters, der malignant-narzisstische Typ) gelesen. Ich erspare mir das zitieren von einem so rassistischen, frauenverachtenden, misanthropen kranken Geist. (It's probably not solely puberty that fucks people up like that...)

Die Fragen, die sich nun stellen:
1. Warum kann man so schlecht hinsehen, aber auch nicht weg?
2. Wer sieht sich solche Filme mit Freude, absichtlich, an?*
3. Weshalb, verdammt, wundern wir uns noch über Gewalttaten?


Ich hatte schon seit Monaten keine Albträume mehr, die sich nicht um schulische Angelegenheiten drehten, aber heute abend wird es so weit sein...

*Ich glaube ich sollte meinen Bruder mal fragen.

Samstag, 2. Februar 2008

Afwan!

Entschuldigt bitte meine lange Abwesenheit. Sie war bedingt durch zahlreiche Klausuren, den Umzug in einen anderen Stadtteil - und hauptsächlich durch den Wechsel zu einem anderen Telefon/Internetanbieter, der nicht ganz reibungslos vor sich ging.
Weiterhin hatte mein ältester Bruder eine Phase, in der er Amok laufen wollte, der Jüngere hatte ein religiöses Erweckungserlebnis, meine ältere Schwester überlegt sich das Kopftuch anzulegen und das Baby hat einen empfindlichen Magen. Vater wurde befördert, Mutter hat endlich einen Job - als Telefonistin. Unser Nachbar hat sich erschossen, mein Cousin aus Palästina geheiratet. Ich muss meine Jahresarbeit im Juni abgeben (30 Seiten plus Praktikteil) und habe noch nicht mal angefangen. Meine Ausdrucksfähigkeit leidet unter den vielen Sprachen, die ich momentan lerne (Deutsch Spanisch, Hebräisch, Mandarin, Englisch, Latein), was das schreiben von Blogartikeln nicht einfacher gestaltet.

Aber es wird ab dem 20.02.2008 neue Beiträge geben, vielleicht auch Kurzgeschichten (allerdings auf Englisch).

Sonntag, 30. Dezember 2007

Blessing

Schwesterchen Asma ist ein meist sehr stilles Kind, dass nur bei zu großem Hunger beginnt zu schreien, dann aber ohrenbetäubend. (Wo Kleinkinder das Lungenvolumen zum Brüllen hernehmen ist mir schleierhaft.) Mit großen dunklen Augen blickt sie, mit einem Tuch an Mutters Rücken oder dem eines anderen Familienmitgliedes befestigt, aufmerksam umher und starrt ihre Mitmenschen manchmal so intensiv an, als machte sie ein mentales Foto, auf dem jede Pore in höchster Auflösung dargestellt ist.
Wenn sie auf Mutters Oberkörper direkt ander Haut liegt rollt sie sich wohlig gesättigt zusammen, wie eine Katze im Körbchen oder ein Meerschweinchen beim Streicheln.
Ihr babytypisches Fettgewebe verleiht ihr eine Rundlichkeit, die im krassen Gegensatz zu den dürren Konturen der einige Jahre älteren Leyla steht.
Die Dattelpalme, die wir nach ihrer Geburt pflanzten, stand bis zum Wintereinbruch auf dem Fensterbrett und ist mittlerweile so groß wie ein Finger ihrer Patin.
Vater ist so hingerissen über sein Töchterchen, dass er sie ständig bei sich haben will und seit Neuestem auch kaum Überstunden macht. (Das hat allerdings zur Folge, dass ich öfter Zeitungen austragen und im syrischen Imbiss eines Bekannten aushelfen muss, damit wir die Heiz- und Stromkosten decken können. Trotzdem funktioniert die verdammte Heizung in drei Räumen nur sehr sporadisch.)
Nichts bringt Kinder besser zur Ruhe als eine monotone Qur'anrezitation. Unglücklicherweise zieht das auch nach sich, dass sie beim Gebet regelmäßig einschläft. Naja, vielleicht träumt sie von Allah und den Engeln, das hätte auch viel für sich – sie sieht schlummernd so paradiesisch friedlich aus, dass das tatsächlich der Fall sein könnte.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Skurrile Nacht, Heilige Nacht

Persönlich gesprochen freue ich mich immer ein wenig auf die letzten Tage des Jahres. Kaum wegen den Ferien, die die sind immer mit viel Arbeit angefüllt, da wir sofort an den ersten Schultagen Klausuren schreiben und ich vier Vorträge allein in den ersten zwei Wochen halten muss. (Ich könnte mir schlechte deutsche Kenntnisse gar nicht leisten.)

Der Winter ist eine faszinierende Jahreszeit. Göttlichkeit kann man in einer Schneeflocke entdecken. Das Eis knistert unter den Stiefeln, die frierend-taube Zehen umgeben; was Wochen zuvor noch schlammiges Gebiet war, ist jetzt steinhart gefroren; die Nachbarn fluchen über das Schneeschippen und das auf Grund der vereisten Scheiben nötige frühe Aufstehen; meine Zimmertempertur sinkt auf durchschnittliche 14 Grad (16° an guten Tagen, wenn die Heizung ausnahmsweise einmal anspringt, und das nicht nur nachts, wenn sowieso unter 10 Grad herrschen); man sieht nur noch vereinzelt Miniröcke oder Shorts mit Tennissocken; es wird Mitten am Tag dunkel; einige Pflanzen sind noch etwas grün, weil sie biologische Frostschutzmittel in ihre Gewebe einlagern (ein Hoch auf die Evolution, Gottes deutlichstes Zeichen neben direkter Offenbarung); alles ist von filigranen Kristallen bedeckt; man sieht seinen eigenen Atem; Walnüsse keimen erst nach einer Frostperiode; verzweifelt häufelt man psychedelisch bunte, aber geruchslose Rosen an (mehr Schein als Sein – der Mensch sollte nicht aus oberflächlichen*** Motiven an der Umwelt herumpfuschen); riesige schwarze Vögel begutachten einen misstrauisch...

Und das Gebäck erst! Lebkuchen, Baumkuchen und Stollen sind wahrscheinlich die einzigen typisch deutschen Speisen, die ich wirklich mag.**** (nun esse ich das auch nicht täglich, ich muss noch in meine Raqs Sharqi Kostüme passen) Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer ist Stollen zu finden, der keine alkoholgetränkten Sultaninen enthält. Leyla bekommt immer die Stücken mit dem dicksten Butterrand, damit sie etwas an Gewicht zulegt.

Dieses Jahr haben wir uns daran versucht, Lebkuchen zu produzieren. Lasst es mich so ausdrücken: Das Ergebnis ist nicht für künstliche Rentnerzähne geeignet.

Geschenke gibt es für uns eigentlich keine. Aber natürlich freuen wir uns über Gaben von anderen, die von Herzen kommen. Doch wer (zumal noch als Atheist o.O) tatsächlich auf die Idee kommt, dass ein Qur'an das passende Geschenk für eine muslimische Familie(die - weiß Gott- schon genügend Heilige Bücher haben sollte, das nur mal am Rande ;-) ) zu einem christlichen Fest ist, sollte mir erstmal seine Gedankengänge erklären. Vielleicht führte ja die Befürchtung, dass man Muslimen nichts anderes zumuten kann, zu dieser skurrilen Überlegung?
Nur – was schenkt man zurück? (In Analogie eine Bibel, aber mich sträubt es ehrlich gesagt eine zu kaufen und normalerweise sind die Schenkenden nicht religiös genug... ;-P; ein Duschbad? - dann hat der Empfänger wohlmöglich eine Allergie und schon genug Hygieneartikel; ein Buch? - was liest derjenige denn?; so bekommen wohlmeinende Mitmenschen meist eine Packung Baklava und ein Tuch, welches lustigerweise oft als Wandschmuck oder Tischdecke endet)

Von einem Arbeitskollegen meines Vaters sind wir am morgigen Tag zum Essen eingeladen.
Können Kaninchen eigentlich unter haram-Geschlachtetes fallen?

Für unsere Nachbarn, die drei kleine Kinder haben, darf ich heute abend den Weihnachtsmann spielen. Irgendwie zweifele ich ein bisschen an meinem Schauspieltalent. („Wenn du deinem Nachbarn nicht freundlich gesinnt bist, bist du es auch nicht gegenüber irgendeinem anderen in der Welt“)

Id milad il-masih* sa'id , Felices Navidades, Joyeux Noel; xinnian kuai le and a Happy New Year. Und ein gesegnetes Neues Jahr, natürlich.**

*Was eigentlich die koptische Variante von Weihnachten ist, die meines Wissens nach am 7.Januar gefeiert wird. Ein allgemeiner Glückwunsch wäre: Kullih 'am wenta bi-her! (Mir fällt gerade auf, wie hässlich und unsinnig die Transliteration im Vergleich zum arabischen Schrifttext wirkt...)
** Ich bin gespannt, ob ihr wisst, welche Sprachen das alles sind, von den letzten beiden einmal abgesehen.
*** Ich betone das so explizit, damit man mir nicht vorwerfen kann, ich hätte was gegen Kulturpflanzen.
**** Und Knödel mit Rotkohl, aber das ist eine andere Sache.

Samstag, 22. Dezember 2007

Uncle Michel needs YOU!

Ich schließe die Wohnungstür auf. Stille begrüßt mich. Dann endlich hält es unser Wellensittich Osama* für nötig, in den Flur zu fliegen und auf meiner regendurchnässten Schulter zu landen. Sekunden später beißt er mir in das Ohr. Ich bin seine Hassliebe gewohnt. Auf dem Tisch in der winzigen Küche stehen Fareeds durchweichte Cornflakes. Ich werfe die Post daneben und beginne den Geschirrspüler auszuräumen. Osama frisst die Lotteriegemeinschafts-Werbung an. Sie schmeckt ihm nicht. Mein vom Dampf des Spülers getrübter Blick fällt auf einen großformatigen Brief mit dem unscheinbaren Eisernen Kreuz** in der oberen Ecke. Unter dem Emblem befindet sich der Schriftzug “Bundeswehr”. Auf Arabisch “Mein Schatz, ich vermisse dich” zwitschernd , macht sich Osama über den Umschlag her. Der gefällt ihm besser.
Wie in verwunderter Trance beginne ich zu lesen: “Sehr geehrte Frau Fatima al-XXXXXX, für ihre Zuschrift danke ich Ihnen.” Leider kann ich mich nicht erinnern, jemals an den Bund oder das Verteidigungsministerium geschrieben zu haben. Oder überhaupt an eine offizielle Stelle in Deutschland, von Einwanderungs und Visaanträgen einmal abgesehen, worauf das Militär aber eigentlich keinen Zugriff habe sollte. Falls doch, wäre es noch irritierender. An dem Gewinnspiel bei der letzten Rekrutierungsveranstaltung am Gymnasium habe ich nicht teilgenommen, dadurch können sie nicht an meine Addresse gelangt sein. Vielleicht brauchen die Waffeningenieure, denke ich schmunzelnd, da weißt du doch soviel darüber.
Anbei befindet sich ein Y! Magazin, einige Poster und ein Katalog zu Ausbildung, Lohn/Sold und Einsatzmöglichkeiten. Ein bezahltes Studium würde mich schon reizen, allerdings stört mich die Tatsache der Auslandseinsatzverpflichtung, das ganze System und die Ansprache mit Frau [Offizier]/etc. (obwohl das anhängte -in seltsam klänge) - und die Tatsache, ein Rädchen in der Tötungsmaschinerie zu werden, ein Mitläufer, sterben im Staub, erschießen ohne Gedanken an die Opfer zu verschwenden.

Nun würde man mich sicher nicht für tauglich erklären – so verzweifelt ist das deutsche Millitär sicher nicht. Ich bin 1.60, stark weitsichtig, habe knapp 10 Notenpunkt in Sport und mir fehlt etwas ganz Entscheidendes – die deutsche Staatsbürgerschaft. Da hat wohl einer seine Hausaufgaben nicht gemacht.

*kein Scherz, zumindest nicht unmittelbar
** Heißt das so?

Underneath the Veil

Denken und Glauben

Wo Verstand ist, da braucht es nicht viele Worte

Nicht jeder, der einen Bart trägt, ist schon ein Weiser. (arab. Sprichwort)

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