heutzutage

Sonntag, 9. Dezember 2007

Gib's mir

"Give it to me..." schallt es mit hartem Bass aus dem geöffneten Fenster, an dem ich vorbei gehe. Was könnte diese Sängerin verlangen? Lässt man den lasziven Ton außer Acht, könnte sie beinahe eine feministische Ikone sein, die Gleichberechtigung einfordert. Doch sie stellt in Wahrheit nur eine weitere junge Frau dar, die sich dem von einigen Männern propagandierten Ideal fügt. Den Männern wiederum wird eingeredet, das müsste so sein. Ihre Freundin sollte sich von einer Prostituierten nur in dem Punkt unterscheiden, dass sie partout treu zu sein hat. Sie räkelt sich an der Stange und betreibt so Missionsarbeit.
Welche anderen Vorbilder haben Mädchen außer diesen Vortänzerinnen der sexualisierten Unterwürfigkeit? Sich nicht zum Objekt machen lassen, das ist ein alter feministischer Slogan. So alt, dass er kaum eine noch interessiert. Objektivität, das ist erstrebenswert und unerlässlich für einen Beruf abseits von Bar und Bühne, doch auf Grund der Hormone wird dem weiblichen Geschlecht die Rationalität abgesprochen. Es lebe der Biologismus. Durch diesen wird jedeR auf das Geschlecht und somit die Geschlechtlichkeit reduziert. Die Sängerin ist selbstbewusst, fordernd. Sie glaubt zu wissen was sie will. Doch das Leben ist keine Glaubensfrage, denn sie irrt sich, wie so viele junge Frauen. In dem Wahn, zum sexuellen Selbstbestimmungrecht zählte auch die Möglichkeit seinen Körper nach Belieben verkaufen - oder besser: vermieten - zu können, beugt sie sich den Normen, um auch auf dem Markt Chancen zu haben. Die Waffen einer Frau machen sie nicht stärker. Silikon-Einlagen bieten keinen Schild, weder gegen Herabwürdigung noch Projektile. Die Künstlerin in unserem Beispiel hat ein ganzes Team hinter sich - wortwörtlich, denn diese Männer betasten in Musikvideos mit Vorliebe ihren Po. Solche Filme haben ein ganz anderes Publikum als jene Pornos, die dasselbe, nur in Hardcore, anbieten. Sie banalisieren, im Gegensatz zu den Schmuddelfilmchen, deren Käufer bereits eine entsprechende Disposition haben. "Give it to me..." stöhnt sie und könnte fast Karriere als Synchronsprecherin machen - für das entsprechende Metier, versteht sich. Ob sie es versteht, ist nicht ganz klar. Sie schöpft ihr Selbstbewusstsein - dass sie in die paradoxe Lage versetzt, Sex zu fordern obwohl sie eigentlich die Gebende ist - aus der Anerkennung der Männer, nicht aus ihrem Intellekt, der ihr vielleicht sagen würde, dass es noch viel mehr gibt, das sie verlangen könnte.

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Die islamische Emanzipation?

Vielleicht kann ja innerhalb des Islams, wie auch schon im säkulären Bereich, die Autonomie des weiblichen Geschlechts nur durch vorausgehende Kompromisse erreicht werden. Dass das leider nicht von heute auf morgen geht, wie sich der Westen das vorstellt "denn er stellt ja ein unmittelbares Vorbild dar", sollte offensichtlich sein. Gebt uns Zeit, gebt uns eine Welle der Aufklärung. Ein Beispiel: Eine muslimische Frau möchte unbedingt einen Beruf ergreifen. Ihr Mann ist dagegen, da sie sich "zeigen müsste". Nun besteht also die einzige Möglichkeit für ihre Berufsausübung in der Verschleierung. Unglücklicherweise bekäme sie niemals ein Job an der Rezeption, in der Bank, im Ingenieursbüro, in der Kanzlei - wegen der Stigmatisierung des Kopftuches. Was trägt hier also mehr zur Diskriminierung der Frau bei?

Nun maßen sich einige Personen des öffentlichen Lebens, Politiker und Publizisten, an, die muslimische Frau befreien zu müssen. Das ist ein durchaus begrüßenswertes Beispiel für Zivilcourage, nur gibt es einen Haken: Es gibt nicht "die" Muslima. Da wäre die, deren Mann fremd geht und sie vereinsamt mit den Kindern zu Hause sitzt. Oder die, die GoGo-Tänzerin ist. Die eifrige Konvertitin, die an der Volkshochschule Arabisch lernt. Auch die Burqa-tragende Frau an der Bushaltestelle. Die Schülerin, die später mal Mechatronikerin wird. Die Verlagsleiterin mit dem modischen, lockeren Hijab. Die Alte, die immer auf linken Demonstrationen dabei ist. Oder die Asylantin, die in ihrer Heimat gesteinigt worden wäre. Die, die als Kind missbraucht wurde. Die Mutter, deren Sohn einen "Ehrenmord" begangen hat. Die Lehrerin, die die soziale, demokratische Grundordung völlig anerkennt. Aha, DIE Muslima.

Was passiert in Frankreich? Einer kopftuchtragenden Schülerin wird der Zutritt zur Schule verwehrt. Anscheinend hält niemand es für wichtig, dass sie ihr Recht auf Bildung garantiert bekommt.
Wenn ein Direktor nachgibt, weil zwei Eltern Harry Potter nicht im Unterricht behandelt haben wollen, wo ist die viel gepriesene Weltlichkeit? Hat sie sich hinter Rudi Rüssel in den Schlamm geworfen? Zumal das dem Rest der Klasse schadet, persönliche, private religiöse Entscheidungen aber nicht.
In einigen sharia-geprägten Ländern wird verhindert, dass Frauen Zugang zu (höherer) Bildung erhalten. Durch eben das selbe Kopftuch geschieht dies auch im modernen Europa. Wo ist unser guter alter Pluralismus (haha)?
Was schadet der Frau also mehr?

Merkt man denn nicht, dass man den extremistischen Aufwieglern in die Hände spielt und alle Bestrebungen den Muslima zu helfen im Sande verlaufen?
Eine gute,akzeptable Lösung haben wir noch nicht gefunden. Wie auch - ohne Unterstützung durch säkuläre Muslime?

Montag, 3. Dezember 2007

Jihad I – Einführung

Morgens, auf meinem Schulweg, gehe ich manchmal am Marktplatz in der Innenstadt vorbei.
Von Zeit zu Zeit kann ich dort ein blaues Fahrzeug ausmachen, ein kaum glänzender Audi mit einem Sticker innen an der Heckscheibe angebracht. Der Aufkleber ist ein grüner Kreis, mit arabischen Wörtern um den Rand. Im Zentrum prangt, auf hellerem Hintergrund ein Emblem aus zwei gekreuzten Sturmgewehren – höchstwahrscheinlich Kalashnikovs (obwohl es wegen des Laufs auch H&K Waffen sein könnten, das wäre allerdings skurril). Das Fahrzeug gehört einem der Marktverkäufer. Der Anblick des Zeichens schickt jedes Mal einen kalten Blitz meine Wirbelsäule hinunter. Eine eindringliche Metapher für Jihad. Doch ist das wirklich was es zu sein scheint?

Montag, 8. Oktober 2007

Gehn zwei Muslimas in nen Laden...

sagt die eine: "Boah, das ist ja total krass hier um diese Zeit."

Beide sind vollständig verhüllt, sie tragen sogar einen Schleier, den niqab. Was sagt uns das?

Was sagt das Björn Harste, dem Shopblogger, der diese skurrile Begebenheit berichtet? Nun, der hält sich mit Trollfutter zurück.

Aber die dank seiner Popularität zahlreichen Leser halten mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg:

"Gleich kommen gleich die ganzen Typen von PI, und beschweren sich, dass die "Gutmenschen" sich schon verhüllen *G*."

"Allerdings fehlt mir noch der andere Stänkermusel. Einer von euch beiden wird sicher erklären können, warum die "Flagge des Islamismus" (Alice Schwarzer) ein Zeichen der Liebe, der Toleranz und alles Guten in der Welt überhaupt sei."

"Das waren bestimmt Deine beiden "Freunde". Diesmal gut verkleidet. Unter so einem Umhang lässt sich auch viel mehr mitnehmen."
[Jaja, und man kann auch (erfolglos) versuchen, aus einer umstellten Moschee zu fliehen]

"Wie konntest Du diese armen Mädchen bloß ziehen lassen, politisches Asyl in Deinem Supermarkt wäre das Mindeste gewesen!"

"Ich konnte deutschen Humor nie leiden, der ist so flach wie ihr Land."
[Fichtelberg, Harz...]

"Sicherlich erwartet man von solchen Frauen einen eher zurückhaltenden und feineren Umgangston.
Aber sind wir mal ehrlich: Diese beiden Frauen sind über ihre Umwelt genauso der Gefahr ausgesetzt, sich eine eher rauhe und unschicke/ unweibliche Umgangssprache anzulernen. Warum sollte es bei ihnen anders sein als bei ihren männlichen Geschwistern oder Nicht-Muslimen?"

[Klar: Ich würde sagen "*****" insert random Arabisch here]

"Ich mein, gerade die Unterschiede machen alles so gut^^
Stellt auch mal vor alle wären gleich :-!"

[Jo mei, stellst aich vor, wenn olle unterdrickt wärn!]

Israel R Us

israel1
Vielleicht gibt jemand Ahmadinedjad mal einen Tipp: Er könnte es so einfach haben...(und so schnell...nur geprüfte Händler...und sogar frei Haus!)

WTF

Wenn wir schon bei Stigmatisierungen sind:
wtf

Fehlt nur noch: Ebay - Amoklauf, 3..2..1..meins!

Samstag, 29. September 2007

Identitätsfalle

Kein Mensch kann nur Muslim, nur Christ oder nur Jude sein. Jeder von uns gehört in seinem Alltag unterschiedlichen und manchmal auch widersprüchlichen Gruppen an. Diese pluralen Identitäten sind für Amartya Sen der Schlüssel zur Bekämpfung von Fanatismus, Intoleranz und Fundamentalismus.
So einfach ist für den Autor der vorliegenden Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung die Lösung für eines der größten Probleme der Menschheit.

Nun frage ich mich aber: Wer bereits ist, für seinen Glauben zu sterben (es steckt zwar ein anderer Mechnismus dahinter, aber diese Menschen sind genauso seelenleer wie andere Amokläufer z.B. Dylan Klebold oder Cho Seung-Hui), oder zumindest Gewalttaten im Namen seiner Überzeugung zu begehen - Islamisten, Christliche Lebensschützer, RAF, jüdische Terroristen*... - hat nichts anderes als seine Ideologie, um sich mit der Welt zu identifizieren.
Gerade beim Islam, einer Religion, die jeden Aspekt des gläubigen Lebens durchdringt und bei der dem Muslim ständig seine Verpflichtung und Stellung bezüglich Allah ins Bewusstsein gerufen wird, ist das Identifikationspotenzial besonders hoch*. Da sich einige Muslime mit hohem Stand in der islamischen Gemeinschaft von Verwestlichung bedroht fühlen(vielleicht ist dies ein Kompensationsstrategie der Willensschwachen?) und jene umma sehr tribal und persönlichkeiten zentriert ist, verbreitet sich diese paranoide Agitation besonders rapide.

Was meint der Autor mit widersprüchlichen Gruppen? Man kann Vater (der den Kindern seine Werte anerzieht), Bruder, Arbeiter (der betet), Ehemann (der liebend seine Frau versorgt), Freund (der den Bekannten in die Moschee/Kirche etc. mitnimmt), Sportler (der zu Ramadan eine Pause einlegen muss) sowie CDU(wegen z.B. der Steuerpolitik) oder Grüne(wegen der Heiligkeit der Natur)-Wähler sein.

*Ich weiß nicht, wie das bei bspw. Kommunisten ist, aber obwohl diese Politik sehr umfassend ist und einen großen EInfluss auf den Alltag z.B in China hat, bezweifele ich, dass hier das gleiche gilt. Um noch einmal auf das Zitat zurückzukommen: Natürlich kann man gleichzeitig Christ und Kommunist sein, aber das ist weniger ein Problem, oder?

Mittwoch, 26. September 2007

Deutsche Qualitätsware

Die Waffenlobby darf aufatmen: Auch wenn das Kaufalter für großkalibrige Waffen nicht herabgesetzt wurde, können sich Produzenten freuen, dass ihre Artikel im Alltag wohlbekannt sind. So ist dies das zweite Mal innerhalb von drei Tagen, dass mir begegnet, dass sich Jugendliche Allegorien mit „Heckler&Koch“ (deutscher Waffenproduzent) ausdenken.
Situation: 14-Jähriger und 17-Jähriger an Kasse einer Handelskette.
Verkäuferin(blinzelt von Ware zu Kind und wieder zurück): „Aber das Bier darfst du noch nicht kaufen.“
14: „Das ist doch Malz!“
V: „Ja, es ist trotzdem Bier. Hier, siehst du $bekannteBiermarke!“
17(ein Grinsen unterdrücken): „Nun hätte ich eine Frage an Sie: Wenn H&K Dosenöffner herstellen würde, müsste ich dann volljährig und im Besitz eines Waffenscheins sein, um eines dieser Haushaltsgeräte zu erwerben?“
14 prustet los. Verkäuferin ruft Filialleiter aus.
Mehr wollte ich gar nicht hören.

Freitag, 21. September 2007

Überragende Schwäche

Ursprünglich hatte ich nicht vor, all zu viel über meine Herkunft zu schreiben. Abgesehen von einigen Anekdoten über meine Familie und deren muslimischen Alltag war es in meinen Augen nicht nötig. Ich bin nicht unpolitisch, jedoch möchte ich mich aus der „Großen Politik“ heraushalten. Gesinnung ist nicht relevant. Jedoch haben mich aktuelle Ereignisse dazu bewogen, tiefer zu dringen und meine Vergangenheit sowie aktuelle Verbindungen zum Nahen Osten zu thematisieren.

Libanon. Ein Wort. Viele Assoziationen. (Mich interressieren eure Gedanken!)
Israelkonflikt. Premier al-Hariri ermordet. Antisemitismus. Bombenanschläge in Beirut. Hizbollah. Flüchtlinge in Nahr al-Bared. Fatah al-Islam Faktion. Explosionen in christlichen Nachbarschaften.
Kriege über Kriege (1970-1990, 1994/5, 2004, 2006,2007), oder euphemistischer ausgedrückt: Bewaffnete Konflikte.

Ich schäme mich für mein Land. Wo soll ich Patriotismus hernehmen? Ist der libanesische Händler in der Innenstadt, der wunderbare Sesamsüßigkeiten verkauft, ein Repräsentant meines Herkunftsort, gar ein Vorbild?
Ich erinnere mich nicht mehr an die Bomben, da ich ein Jahr alt war, als der syrisch-libanesische Vertrag geschlossen wurde. Damit wurde Syrien im Prinzip Besatzungsmacht. Heute gibt es in Politik Auseinanderseutzungen zwischen syrien-freundlichen und -feindlichen Parteien. bzw. paramilitärischen Organisationen. Und wie immer ist Isreal in den Augen vieler ein Problem.

Während des Bürgerkriegs: Vater repariert Generatoren und Autos, Mutter arbeitet als Lehrerin, später als Sanitäterin.

Als Isreal 1994 wiederholt den Süden des Landes angriff, um die Entwaffnung der Hizbollah zu bewirken, entschlossen sich meine Eltern, nach Großbritannien auszuwandern, um einer weiteren landesübergreifenden Eskaltion zu entfliehen.

Der alttestamentarische Prophet Jeremiah wies an „Geh zum Libanon und weine.“
Ich kann nicht mehr weinen.
Onca again, Lebanon is spiralling rapidly into a tempest of violence.

Sonntag, 16. September 2007

Glaube nie Experten

Keine Panik - Schäuble macht unabsichtlich gratis Propaganda für Terroristen. Es sei nämlich nur noch eine Frage der Zeit, bis eine schmutzige
Bombe (auf Deutschland) fällt. Man solle aber die verbleibende. Anscheinend ist es kurz vor zwölf. Und unsere Freunde Ahmad und Khadija (oder Peter und Ulrike, man weiß ja heutzutage nie) rüsten schonmal auf - schließlich wollen sie das Innenministerium nicht enttäuschen.

Nun sollten wir einmal in uns gehen und Folgendes hinterfragen:
Hat man im Irak Massenvernichtungswaffen gefunden?
Hat sich ein neuer Humanvirus aus der Vogelgrippe gebildet?
Wer ist es denn diesmal - die Kinder der RAF, die Islamisten, die Koreaner?

Es war schon ein armseliges Leben, ohne Feindbilder, nachdem Gorbatschov mit Perestroika und Co. das Ende der Kommunisten eingelitet hat (China hält sich noch beharrlich, neuerdings inverstiert man aber in die Wrtschaft der Volkrepublik)
Die Zeugen Jehovas haben mit ihrem Ausspruch "Erwachet" schon recht, die Motivation ist dagegen fragwürdig. Wie so alles in dieser Welt. Denn : QUI BONO?!

Die Experten meinen ein Terroranschlag sei wahrscheinlich. Andere Experten warnen von unreflektierten Äußerungen. Ich bleibe lieber eine kleine Bürgerin mit fundertem Halbwissen.
Da lebt man ruhiger.

Das klärt auch die Frage, warum es bisher nicht mehr Attacken auf die Demokratie gab: Die Terroristen sammeln die Nägel und das Uran für einen großen Rundumschlag.


"Andererseits haben wir Äußerungen aus der iranischen Staatsführung gehört, von denen man annahm, daß es unvorstellbar sei, daß sich das Staatsoberhaupt eines zivilisierten Landes so äußern würde", sagte Schäuble. ISt der Iran ein Beispiel für ein zivilisiertes Land?

"Was dort passiert, kann sich nicht nur auf die Energiepreise auswirken, habe ich richtig gelesen? sondern eben auch auf die äußere und innere Sicherheit", sagte der Bundesinnenminister.

Der Ausgang der Wahl in den Palästinensergebieten könne die Situation im Nahen und Mittleren Osten zusätzlich destabilisieren.
Ich warte schon lange auf ein Paket (mit Briefen, nicht radioaktiven Material)meines Cousins. Also das palästinensische Postwesen ist bereits instabil.

"Ein Terrorist hat nichts davon, wenn seine Opfer erst nach Jahren durch radioaktive Strahlung an Lungenkrebs sterben." Ach ja? Andere Experten meinen, der Bau der "schmutzigen Bombe" sei derzeit unwahrscheinlich, weil sich die Bombenbauer als erste verseuchen würden. Als ob das relevant wäre....

Underneath the Veil

Denken und Glauben

Wo Verstand ist, da braucht es nicht viele Worte

Nicht jeder, der einen Bart trägt, ist schon ein Weiser. (arab. Sprichwort)

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