heutzutage

Samstag, 15. September 2007

Gottlose Welt

Der Kölner Kardinal Meisner hat Kultur, die sich von der Gottesverehrung abwendet, als entartet bezeichnet. Was halten Sie davon?
50% Meisner hat Recht - eine gottlose Kultur ist entartet
47% Meisners Kritik geht in die richtige Richtung, aber die Wortwahl ist unglücklich
3% Meisners Äußerung ist schlichtweg ein Skandal 268 abgegebene Stimmen


Nun bin ich überrascht: Ist die Leserschaft der Welt dermaßen konservativ? ISt das ein statistischer Fehler durch die geringe Beteiligung? Waren die Antwortmöglichkeiten nicht ausreichend?

Freitag, 14. September 2007

Britney enthauptet

Auch wenn Providernews die Bildzeitung unter den Onlinenachrichten sind, möchte ich doch einen skurrilen Artikel von AOL mit euch teilen. Jetzt soll die Sängerin nicht nur ihr Haupthaar, sondern gar ihren Kopf verlieren. Als ich die Überschrift las, musste ich spontan lachen, aber die Ideologie, die letztendlich hinter derartigen Haltungen steckt ist weniger amüsant.

Terrorist will Britney Spears enthaupten


Der Sprecher und Führer der palästinensischen Terrorgruppe "The Popular** Resistance Committees" hat damit gedroht, Britney Spears und Madonna zu enthaupten. Seiner Meinung nach gibt es nur einen Ausweg für die Stars: Sie müssen ihren Lebenswandel ändern und zum Islam konvertieren.

Islamistische Terroristen haben davor gewarnt, Madonna und Britney Spears zu enthaupten, sollten sie weiterhin die "satanistische Kultur“ verbreiten. Der Sprecher und Führer der palästinensischen Terrorgruppe "The Popular Resistance Committees“, Muhammad Abdel-Al, warnt die beiden Popsuperstars mit Morddrohungen. Sollten sie nicht vom bösen Wege abkommen ("Verkaufszahlen ankurbeln, in dem sie sich als Prostituierte darstellen“), würden sie enthauptet.

In dem neuen Buch “Schmoozing with Terrorists: From Hollywood to the Holy Land. Jihadists Reveal their Global Plans - to a Jew!” (zu Deutsch: Tratsch mit Terroristen: Von Hollywood zum heiligen Land. Extremisten verraten ihre weltweiten Pläne – einem Juden!“*) schreibt Abdel-Al: “Wenn ich diese Huren jemals treffen sollte, wäre es mir eine Ehre - ich wiederhole, wäre es mir eine Ehre - der Erste zu sein, der Madonna und Britney Spears den Kopf abschneidet, sollten sie ihre satanistische Kultur, die gegen den Islam spricht, weiterhin verbreiten.“

Die Organisation ist hauptsächlich am Gazastreifen vertreten und für unzählige Schießereien und Bombenanschläge verantwortlich. Die Drohung wurde ausgesprochen, als Madonna und ihr Mann Guy Richie bekannt gaben, das jüdische neue Jahr mit rund 2000 anderen Kabbala-Anhängern in Israel zu feiern.

Steinigen oder enthaupten
Abdel-Al behauptet, er würde Madonna und Britney am Leben lassen, wenn sie zum Islam konvertierten. Sollten sie sich weigern, würden sie hingerichtet. Hinzu fügte er noch: "Wenn diese Huren weiter machen, mit dem, das sie jetzt machen, werden wir sie natürlich dafür bestrafen müssen. Aber zuerst werden wir sie fragen, ob sie dem Islam beitreten wollen. Wenn sie trotzdem so weitermachen, können wir sie steinigen oder sie köpfen. Was eben am besten passt, wenn sie weiterhin Männer verführen, um sie vom Islam fern zu halten. Eine prostituierte Frau muss gesteinigt werden oder 80 Mal mit einem Gürtel geschlagen werden.“

In dem Buch - verfasst von Aaron Klein - wurden mehrere muslimische Extremisten gefragt, wie es in den USA sein würde, wenn dort die Sharia gelten würde.


Eine geile Alternative: Islam oder Tod. Soviel zum Thema (Koranzitat!): Es darf in der Religion keinen Zwang geben.

Die Shariaauslegungist auch ziemlich seltsam - Steinigung oder Peitschenhiebe? Wie bitte?

Warum ausgerechnet Britney Spears? Ich mag sie ja auch nicht besonders, aber ich bezweifele, dass angeführter Islamist eine Aversion gegen sie auf Grund der Musik hegt. Vermutlich hält er sämtliche Musik für Teufelswerk.

Mir wäre es eine Ehre - ich wiederhole, eine Ehre - solche Extremisten an der Ausführung ihrer (kranken) Pläne zu hindern. Nicht weil sie ausgerechnet Madonna bedrohen. Sondern weil sie eine Gefahr für die Menschenrechte darstellen und auch noch den Islam in den Dreck ziehen.

*Der Titel ist ziemlich... reißerisch, hm?
** So populär sind sie wahrscheinlich gar nicht.

Nicht rennen

So wie vor einigen Jahren der Opferfeminismus vorherrschte, der mittlerweile durch von Selbstverständlichkeit geprägten Powerfeminismus abgelöst wurde, hat sich jetzt eine Art Opfermentalität unter Muslimen herausgebildet. (Diese Ideologien betreffen nicht notwendigerweise die selben sozialen Gruppen ;-) ) Diese hat sich – auf kultureller, nationalistischer, religiöser und global-politischer Ebene – zu islamistischer Paranoia weiterentwickelt und scheint jegliche Agitation sowie Eskalation zu rechtfertigen.

„Nicht rennen, nur nicht zu auffällig sein“, denke ich grimmig, den schwarzen Humor zu schätzen wissend, während mit einem schweren schwarzen Rucksack auf dem Rücken durch das komplizierte Gangsystem der Londoner U-Bahn eile, in einem hoffnungslosen Versuch, noch rechtzeitig die überfüllte Central Line zu erreichen. Ein Bombenattentat wäre wie immer extrem effektiv, doch das ist nicht was ich vorhabe. Die bloße Möglichkeit eines aufkommenden Verdachts ist auch Grund dafür, dass ich nicht schneller laufe. Mittlerweile müssten die tube-Sicherheitsleute zwar LTL-Bewaffnung (less-than-lethal, bedeutet Taser etc.) zur Verfügung haben, aber ich will nichts riskieren, man hat hier schon jemanden niedergeschossen. Immerhin bin ich verdächtig – nicht? Kopftuch, dunkle Hautfarbe, Rucksack, Nervosität. Smile, you're on CCTV. Wer wäre nicht aufgewühlt, wenn er sich durch Massen von Menschen wühlen müsste um nicht schon wieder zu spät zum Dinner zu kommen? Leide ich unter Verfolgungswahn? Es scheint so. Aber immerhin wurde ich am Frankfurter Flughafen sehr gewissenhaft überprüft. Im Namen der Demokratie beschwere ich mich nicht – ich wäre begeistert, wenn diese Kontrollmaßnahmen tatsächlich Attentatsversuche vereiteln. Nur habe ich irgendwie das Gefühl, dass Flugzeugentführungen ihren Reiz für Terroristen verloren haben. Diese Taktik hatte eine sehr kurze Halbwertszeit.
Am Kontrollschalter war ich noch versucht gewesen, etwas von den Vorzügen einer Kennzeichnungspflicht für Muslime zu murmeln, einer grüner Halbmond vielleicht anstatt eines gelben Magen Davids. Aber dafür wäre mir wieder Antisemitismus vorgeworfen worden – völlig ungerechtfertigt.
So stolpere ich also in das hellblau beleuchtete mit Telegraph- und Guardian-lesenden Pendlern vollgestopfte Abteil und atme auf. Ich habe keine Angst. Ich leide nicht unter kollektiver Paranoia. Ich werde kein Opfer sein. Und schon gar keine Bombe zünden

Freitag, 7. September 2007

Monrose als Models

monrose
Da hat wohl jemand nicht ganz aufgepasst. Vielleicht sollte man diese Formulierung noch einmal überdenken. Gut, welche Autoriät bin ich schon für die deutsche Sprache, als Ausländerin...

Eines vornweg: Monrose ist überhaupt nicht meine Richtung.

Erwähnenswert finde ich, dass sich Bahar und Senna als gläubige Musliminnen bezeichnen.
Dabei ist Letztere ein wenig Ghetto-Girl, was in diesem Zusammenhang unfreiwillig komisch wirkt.
Bahar dagegen schließt nicht aus, in naher Zukunft das Kopftuch zu tragen. Ich finde diese Einstellung seltsam, denn für mich geht die Verhüllung nicht mit einer Berufung von außen einher.
Gut ist aber, dass sie sich nicht dem Nacktheitsgebot der Medienwelt beugen wollen.
Natürlich urteile ich keinesfalls über Religion und Lebensweise Andere.

Dazu ein amüsantes Video - das kommt dabei heraus, wenn man Synkretismus und ökumene ernst nimmt.
http://www.youtube.com/watch?v=F-aqByrNmEQ&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Ewischns%2Ede%2Findex%2Ephp%2Fmjusick%2Fes%2Dgibt%2Dnur%2Deinen%2Dgott%2Ddas%2Dmonrose%2Dvideo%2F85

Sonntag, 2. September 2007

Christen sind seltsam (oder naiv)

Bevor man sich über diese Titelgebung aufregt, möchte ich auf die Redefreiheit hinweisen, die auch für Menschen wie mich gilt. Wirklich. Ich beabsichtige übrigens nur, Gedanken zu provozieren und nicht, religiöse Gefühle zu verletzen.
Ich möchte nun im Folgende erläutern, was ich mit „seltsam“ meine.
In der heutigen Zeit verlangt jeder nach Dialogen. Ich möchte nicht implizieren, dass Integration/Islam das größte aktuelle Problem darstellt, aber es ist der wichtigste Punkt, der sich aus der Globalisierung ergibt, über den man tatsächlich auf sachlicher, aber emotionaler Ebene diskutieren kann. Mit Tsunamis lassen sich schlecht Unterhaltungen führen und die Klimaproblematik ist ein naturwissenschaftliches und politisches Thema, kein primär historisch und gesellschaftspolitisches.
Der vorhandene „Dialog“ - Monolog wäre die passendere Bezeichnung – findet ausschließlich zwischen Muslimen (die entweder geschulte traditionalistische Redner sind oder modernistische Säkularisten) und Vertretern des christlichen Abendlandes statt. Der Haken dabei: Letztere gehen immer auf eine defensive Position, was einerseits die Europafürsprecher schwächt und weiterhin der muslimischen Gesellschaft die Rolle der Angreifer oder Eindringlinge zuweist, was sicherlich in gewisser Hinsicht angebracht scheint.
Durch die ganze selbstkritische Reflexion nehmen sich Christen jedoch die eigenen Argumente.
Da muss man sich nicht mehr wundern, warum Muslime argumentieren, dass „Christen ja gleich konvertieren“ könnten, da sie das Christentum als verfälschte Variante der "einzigen" Religion ansehen.

Dabei ist es äußerst wichtig zu realisieren, dass wir uns nicht über unsere Andersartigkeit definieren dürfen; wir sollten uns nicht darauf konzentrieren, was uns trennt. Denn verschiedene Völker, Kulturen (und Religionen?!) wurden geschaffen, damit „ihr einander erkennen lernt.“ [Qur'an]

So irritierend diese Gedanken für mich sind, denn „eigentlich“ sollte ich ja Annäherung an den Islam befürworten, ist ihre Wahrheit nicht von der Hand zu weisen. Das Besorgniserregende ist der politische Mechanismus, der hinter dieser Entwicklung steckt.

Wann sind Muslime einmal selbstkritisch?
Dialogrunden verwandeln sich meist wie von selbst in Missionsveranstaltungen – durch das Sendungsbewusstsein der Muslime und das Nachgeben der Christen. Manchmal ist es nicht sinnvoll, wenn man die andere Wange hin hält. Veranstaltungfüllend referien die Konvertiten oder Imame dann, wie wunderbar und friedlich der Islam doch ist. Leider reden sie damit am Thema vorbei. Weit vorbei. In qualifizierten Diskussion können beide Seiten ihre Sichtweisen darlegen sowie verteidigen und auf Basis dieser Argumente Kompromisse oder Lösungen finden. Diese Dynamik fehlt hier.
Wir (die Muslime) können Kritik von außen nicht ertragen (Muhammad-Karikaturen), schimpfen auf den „Westen“ (dessen Gastfreundschaft und Menschenrechte wir genießen und von Zeit zu Zeit ausnutzen) und verbrennen dessen Flaggen (die resultierende Gewalt ist dann weniger harmlos); innere Kritiker müssen um ihren Platz in der Gemeinschaft oder gar ihr Leben fürchten.

Natürlich ist auch solche Angst-geprägte Hasspolemik gegen den Islam durch Gruppierungen wie Pax Europa (nur ein harmloses Beispiel) weder angebracht noch akzeptabel.

Christliche Werte (die doch oft mit humanistischen und islamischen Werten übereinstimmen) können meist der modernen Gesellschaft nicht schaden. Diese (Religiosität, Nächstenliebe, Liebe auf Gegenseitigkeit und Respekt basierend) müssen keinen absoluten konservativen Gegensatz zum Liberalismus mit seinen Nebenerscheinungen wie Atheismus, Egoismus und Pornografie darstellen.

Seltsam, das aus meinem Munde zu hören, wie? Ähnlich paradox ist die Selbstherabsetzung der Christen.

Samstag, 1. September 2007

Alles Islamisten - oder Fragen gibt’s, die gibt es gar nicht

Ich erkläre einem gleichaltrigen Bekannten etwas über den Buddhismus, in Vorbereitung auf einen Test. Plötzlich meint er:
„Woran glauben eigenlich die Islamisten?“
„Was meinst du damit? “
„Na, solche wie du.“
[Zynismus_Modus ein] Derartige Aussagen sollten zum Nachdenken anregen. Solche Unterstellungen sind gefährlich. Ich bin beunruhigt. Besonders, da er ausgerechnet mich fragt. Momentan plane ich nämlich keine Suizid-Attentate (zu feige und zu schlecht in Chemie) oder Anschläge (keine U-Bahn in der Nähe und zu viel Abi-Stress). Ich gehe davon aus, das meine Leser die nötige Portion schwarzen Humor besitzen, um den vorangegangenen Satz einordnen zu können. Ich will nicht das BKA vor der Tür stehen haben. Da haben sich schon die „Erwachet“-Christen eingenistet. In meinem Schrank finden sich maximal alte Socken und eine beachtliche Khimar-Sammlung. Keller haben wir auch keinen. Weiterhin war ich noch nie in Afghanistan oder Pakistan.
„Islam – Islamisten, wie heißt das sonst?“
„Erm...“ (Denkpause) „meinst du Muslime?“
„Achso ja. Genau. Woran glauben die?“
Wahnsinn. Gemeinschaftskunde Eins, setzen.
Solch ein umfangreiches Wissen über die Welt und politische Situation ist erstrebenswert.

Samstag, 25. August 2007

Da wir gerade von Fundamentalismus sprechen...

Nur diesmal ist es christlicher.
Wenn diese Teens das Kreuz nehmen würden, wie sieht es dann mit Bomben aus?

Donnerstag, 5. Juli 2007

Deutsche bevorzugen lockige Blondinen

... und Fahima hätte somit Pech. Mit glatten dunklen Haaren kommt man wohl nicht weit. Besonders wenn man einen Rucksack trägt, sich an einer U-Bahn-Haltestelle befindet und sich entschlossen hat zu rennen. Natürlich verwendet Sicherheitspersonal keine LTL-Waffen wie Taser sondern, besonder maskulin, richtige Schusswaffen.
Von solchen inkoherenten Gedanken zurück zum eigentlichen Thema.

Wiedereinmal hat eine "repräsentative Studie" die männliche Präferenz für blondes Haar bestätigt. Und natürlich, um dem Ganzen einen wissenschaftlichen Touch zu verleihen, verwendet man biologistische Argumente zu Erklärung: Das sei seit der Steinzeit so. So viel zum Thema selektiver Vorteil.

Frauen dagegen, das ist ein beispiel aus meiner Erfahrung, schwärmen von südländischen Männern.
Na, sie werden mehrheitlich sehen, worauf sie sich einlassen. Dennoch - liebe Regierung: Tut euren Frauen einen Gefallen und lasst mehr Iraker ins Land. Damit wird allen geholfen: Die Frauen haben mehr Chancen auf ihre Traumtypen und die Geburtenrate steigt auch. (Vielleicht werden durch einen höheren Hausfrauenanteil auch Arbeitsplätze frei.)

Dienstag, 19. Juni 2007

Die Religion vergessen

Tragisch: Für Gülcan wird es keine kirchliche Hochzeit geben.

Denn: "sie [ist]als Tochter türkischer Einwanderer keine Christin. So richtig wisse sie eigentlich gar nicht, ob sie Muslimin sei oder nicht, meint Gülcan."

Lassen wir einmal die Tatsache beiseite, dass es auch in der Türkei Christen gibt.

Bin ich die Einzige, die Gülcans Haltung seltsam finde?

Keiner würde doch auf die Idee kommen zu sagen: "So richtig weiß ich nicht, ob ich Atheist bin."

Dann wiederum kenne ich viele Agnostiker, die mit einer Aussage wie "Naja, irgendetwas wird es da schon geben, im Universum." leben können.

Hey, klasse Muslima. Wer (außer Allah) wenn nicht du weiß, an wen du glaubst?

Irgendwas.
Hm.

Sonntag, 13. Mai 2007

Abkehr

Pakistan: Abkehr vom Islam soll mit dem Tod bestraft werden
Der Plan sieht vor, dass eine Abkehr vom Islam in eine andere Religion mit dem Tod bestraft wird. Dies beträfe jedenfalls den männlichen Teil der muslimischen Bevölkerung. Frauen sollen "lediglich" lebenslange Haft zu erwarten haben.
Dazu kommt noch, dass alles Vermögen eingezogen werden soll und die Kinder der Verurteilten vom Staat betreut werden sollen.
Für eine Verurteilung reichen nur mindestens die Aussagen von zwei Muslimen aus, die dann bekunden, dass eine Person den Glauben gewechselt hat.

Auch wenn die Quelle nicht wirklich objektiv ist, stellt das Thema uns doch vor ein Problem: Abfall vom Glauben wird hart bestraft. Selbst wenn nicht immer der Staat die Initiative in Form einer Gesetzgebung ergreift. Es finden sich immer genügend Extremisten, um die Exekutive zu übernehmen.

Auch die Regelung der nötigen Zeugen ist keinesfalls unfehlbar. Man darf nicht davon ausgehen, dass Muslime unbeeinflussbar und grundsätzlich gut sind.

Warum erdreisten sich diese angeblich gläubigen Menschen, auf Erden ein solches Gericht durchzuführen? Wenn Allah tatsächlich den Abtrünnigen alles andere als gut gesinnt ist, dann werde diese ihre Strafe nach dem Tod erhalten. Es heißt in den Hadithe (und auch im Koran), dass man mit Anhängern von anderen Glaubenrichtungen friedlich leben sollte, besonders mit denen der Schrift, also Christen und Juden. Wie könne dann Christentumskonvertiten gesteiningt werden?
Zusätzlich heißt es: "Wer einen Menschen tötet, hat dieses Verbrechen gegen die gesamte Menschheit begangen." Wessen Jenseitsstrafe wird wohl größer sein?

Underneath the Veil

Denken und Glauben

Wo Verstand ist, da braucht es nicht viele Worte

Nicht jeder, der einen Bart trägt, ist schon ein Weiser. (arab. Sprichwort)

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